Projektleitung
apl. Prof. Dr. Gerold Necker
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Seminar für Judaistik / Jüdische Studien
gerold.necker@judaistik.uni-halle.de Studium der Judaistik und kath. Theologie in Tübingen, Bonn, Köln, Berlin und Jerusalem. 1999 judaistische Promotion und wissenschaftlicher Mitarbeiter in Berlin, Hochschulassistent in Frankfurt/Main. Seit 2002 unbefristeter wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Judaistik/Jüdische Studien in Halle an der Saale, 2009 Habilitation, 2013 außerplanmäßiger Professor. Vertretungsprofessuren in Frankfurt/Main und Tübingen. 2016-2019 Editor, area medieval Judaism, Encyclopedia of the Bible and its Reception. DFG-Forschungsprojekte zu mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Kabbala. Veröffentlichungen: https://www.judaistik.uni-halle.de/mitarbeiter/necker
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Seminar für Judaistik / Jüdische Studien
gerold.necker@judaistik.uni-halle.de Studium der Judaistik und kath. Theologie in Tübingen, Bonn, Köln, Berlin und Jerusalem. 1999 judaistische Promotion und wissenschaftlicher Mitarbeiter in Berlin, Hochschulassistent in Frankfurt/Main. Seit 2002 unbefristeter wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Judaistik/Jüdische Studien in Halle an der Saale, 2009 Habilitation, 2013 außerplanmäßiger Professor. Vertretungsprofessuren in Frankfurt/Main und Tübingen. 2016-2019 Editor, area medieval Judaism, Encyclopedia of the Bible and its Reception. DFG-Forschungsprojekte zu mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Kabbala. Veröffentlichungen: https://www.judaistik.uni-halle.de/mitarbeiter/necker
Prof. Dr. Paul Molitor
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Informatik
paul.molitor@informatik.uni-halle.de Prof. Dr. Paul Molitor (*1959, Luxemburg) studierte Informatik und Mathematik an der Universität des Saarlandes (Diplom 1982, Promotion 1986, Habilitation 1992). Nach seinem Diplom arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter (1982-1991) und Projektleiter (1991-1994) in dem an die Universität des Saarlandes und die Universität Kaiserslautern angegliederten Sonderforschungsbereich 124 VLSI-Entwurfsmethoden und Parallelität. Im Jahre 1993 wurde er zum Universitätsprofessor für Schaltungstechnik an die Humboldt-Universität zu Berlin berufen. Seit 1994 hat Prof. Dr. Molitor einen Lehrstuhl für Technische Informatik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg inne.
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Informatik
paul.molitor@informatik.uni-halle.de Prof. Dr. Paul Molitor (*1959, Luxemburg) studierte Informatik und Mathematik an der Universität des Saarlandes (Diplom 1982, Promotion 1986, Habilitation 1992). Nach seinem Diplom arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter (1982-1991) und Projektleiter (1991-1994) in dem an die Universität des Saarlandes und die Universität Kaiserslautern angegliederten Sonderforschungsbereich 124 VLSI-Entwurfsmethoden und Parallelität. Im Jahre 1993 wurde er zum Universitätsprofessor für Schaltungstechnik an die Humboldt-Universität zu Berlin berufen. Seit 1994 hat Prof. Dr. Molitor einen Lehrstuhl für Technische Informatik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg inne.
Dr. Jörg Ritter
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Informatik
joerg.ritter@informatik.uni-halle.de Jörg Ritter ist promovierter unbefristet angestellter wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Paul Molitor am Institut für Informatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Insbesondere auf seine Initiative hin entwickelte sich der Bereich eHumanities zu einem Forschungsschwerpunkt des Instituts für Informatik der Martin-Luther-Universität. Er war Mitprojektleiter an einer Vielzahl von Kooperationsprojekten mit Geisteswissenschaftler*innen. Neben den oben aufgezählten drittmittelgeförderten Projekten der Arbeitsgruppe Molitor sind hier zu nennen: Digitales Mittelelbisches Wörterbuch und Gutzkows Werke und Briefe.
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Informatik
joerg.ritter@informatik.uni-halle.de Jörg Ritter ist promovierter unbefristet angestellter wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Paul Molitor am Institut für Informatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Insbesondere auf seine Initiative hin entwickelte sich der Bereich eHumanities zu einem Forschungsschwerpunkt des Instituts für Informatik der Martin-Luther-Universität. Er war Mitprojektleiter an einer Vielzahl von Kooperationsprojekten mit Geisteswissenschaftler*innen. Neben den oben aufgezählten drittmittelgeförderten Projekten der Arbeitsgruppe Molitor sind hier zu nennen: Digitales Mittelelbisches Wörterbuch und Gutzkows Werke und Briefe.
Wissenschaftliche Mitarbeiter
Dr. Bill Rebiger
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Seminar für Judaistik / Jüdische Studien
bill.rebiger@judaistik.uni-halle.de Seit 2019: wissenschaftlicher Mitarbeiter, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, DFG-Projekt „The Kabbalistic Treatise Keter Shem Tov: Synoptic Edition, Commentary, Translation and the History of its Reception“ unter der Leitung von Prof. Dr. Gerold Necker. 1999-2019: wissenschaftlicher Mitarbeiter in verschiedenen von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekten. 2004: Dr. phil. in Judaistik, Freie Universität Berlin, Titel der Dissertation: „Sefer Shimmush Tehillim – Das Buch des magischen Gebrauchs der Psalmen. Edition, Übersetzung und Kommentar“; Doktorvater: Prof. Dr. Peter Schäfer. 1998: Magister in Judaistik und Philosophie, Freie Universität Berlin. 1989–1998: Magisterstudium der Judaistik, Philosophie und Evangelischen Theologie an der Universität Leipzig, Freie Universität Berlin und Hebrew University Jerusalem.
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Seminar für Judaistik / Jüdische Studien
bill.rebiger@judaistik.uni-halle.de Seit 2019: wissenschaftlicher Mitarbeiter, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, DFG-Projekt „The Kabbalistic Treatise Keter Shem Tov: Synoptic Edition, Commentary, Translation and the History of its Reception“ unter der Leitung von Prof. Dr. Gerold Necker. 1999-2019: wissenschaftlicher Mitarbeiter in verschiedenen von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekten. 2004: Dr. phil. in Judaistik, Freie Universität Berlin, Titel der Dissertation: „Sefer Shimmush Tehillim – Das Buch des magischen Gebrauchs der Psalmen. Edition, Übersetzung und Kommentar“; Doktorvater: Prof. Dr. Peter Schäfer. 1998: Magister in Judaistik und Philosophie, Freie Universität Berlin. 1989–1998: Magisterstudium der Judaistik, Philosophie und Evangelischen Theologie an der Universität Leipzig, Freie Universität Berlin und Hebrew University Jerusalem.
Marcus Pöckelmann, M.Sc.
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Informatik
marcus.poeckelmann@informatik.uni-halle.de Marcus Pöckelmann studierte Informatik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Master 2013) und ist seit 2013 als wissenschaftlicher Mitarbeiter Teil der Arbeitsgruppe Molitor/Ritter. Im Rahmen mehrerer interdisziplinärer Forschungsprojekte entwickelt er zusammen mit Kollegen*innen aus verschiedenen geisteswissenschaftlichen Disziplinen webbasierte Anwendungen zur Untersuchung intertextueller Bezüge. Dazu gehören die Arbeitsumgebungen LERA zur Analyse komplexer Textvarianten für die Editionsphilologie, und Paraphrasis zum Auffinden und Auswerten paraphrasierter Textstellen in der antiken griechischen Literatur.
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Informatik
marcus.poeckelmann@informatik.uni-halle.de Marcus Pöckelmann studierte Informatik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Master 2013) und ist seit 2013 als wissenschaftlicher Mitarbeiter Teil der Arbeitsgruppe Molitor/Ritter. Im Rahmen mehrerer interdisziplinärer Forschungsprojekte entwickelt er zusammen mit Kollegen*innen aus verschiedenen geisteswissenschaftlichen Disziplinen webbasierte Anwendungen zur Untersuchung intertextueller Bezüge. Dazu gehören die Arbeitsumgebungen LERA zur Analyse komplexer Textvarianten für die Editionsphilologie, und Paraphrasis zum Auffinden und Auswerten paraphrasierter Textstellen in der antiken griechischen Literatur.
Studentische Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Honorarkräfte
- Arne Klein
- Florian Leubner, M.A.
- Stephan Mannl, B.A.
- Alexander Rensch, B.Sc.
- Christina Sawatzki, B.A.